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Der Krusenicksteg

Teil 3

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Samstag morgen, ca. 8.00 Uhr:
Das erste Brückenteil wird
bereits aus dem Kahn gehoben.

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Mit der Brücke am Haken
fährt der Schwimmkran
langsam zum Montageort.

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Es ist ein interessanter Anblick,
wie sich das große Brückenteil
um die Ecke schiebt.

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Geschickt manövriert der
Kranführer das Brückenteil
um die Bäume

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Das eine Brückenende
schiebt sich über die
Auffahrt auf der Krusenickseite.

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Mit Seilen drehen die Monteure
die Brücke, das andereEnde
wird duch den Pylon geschoben.

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Das Absenken der Brücke:
Millimetergenau muß
alles passen.

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Eine Seite liegt auf.
Noch ist dies nicht
das endgütige Stadium.

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Das Brückenteil liegt auf,
die Seile des Krans lockern
sich zum Aushängen.

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Auf dem ersten Brückenteil
liegen die acht Zugseile zum
Spannen der Brücke bereit.

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Gegen 13.00 Uhr kommt das
zweite Brückenteil
im Frachtkahn angeschwommen.

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Um 13.30 Uhr wird die Spree
abgesperrt, um Teil 2 der
Brücke einzuhängen

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Scheinbar spielend hebt der
mächtige Kran das große
Teil aus dem Frachtraum.

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Wieder ist Millimeterarbeit
beim Drehen und Justieren
des Brückenteil gefragt.

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Das Unternehmen ist erfolgreich,
schon nach kurzer Zeit
treffen beide Teile zusammen.

Fotos und Aufbereitung: © 8/2001 Peku



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