
Samstag morgen, ca. 8.00 Uhr:
Das erste Brückenteil wird
bereits aus dem Kahn gehoben.
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Mit der Brücke am Haken
fährt der Schwimmkran
langsam zum Montageort.
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Es ist ein interessanter Anblick,
wie sich das große Brückenteil
um die Ecke schiebt.
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Geschickt manövriert der
Kranführer das Brückenteil
um die Bäume
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Das eine Brückenende
schiebt sich über die
Auffahrt auf der Krusenickseite.
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Mit Seilen drehen die Monteure
die Brücke, das andereEnde
wird duch den Pylon geschoben.
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Das Absenken der Brücke:
Millimetergenau muß
alles passen.
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Eine Seite liegt auf.
Noch ist dies nicht
das endgütige Stadium.
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Das Brückenteil liegt auf,
die Seile des Krans lockern
sich zum Aushängen.
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Auf dem ersten Brückenteil
liegen die acht Zugseile zum
Spannen der Brücke bereit.
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Gegen 13.00 Uhr kommt das
zweite Brückenteil
im Frachtkahn angeschwommen.
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Um 13.30 Uhr wird die Spree
abgesperrt, um Teil 2 der
Brücke einzuhängen
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Scheinbar spielend hebt der
mächtige Kran das große
Teil aus dem Frachtraum.
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Wieder ist Millimeterarbeit
beim Drehen und Justieren
des Brückenteil gefragt.
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Das Unternehmen ist erfolgreich,
schon nach kurzer Zeit
treffen beide Teile zusammen.
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