Geschafft!
So sieht das Ganze
von oben aus.
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Ein prüfender Blick,
ggf. korrigierende Handgriffe,
damit alles genau paßt.
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Staunend betrachten auch
die Hobbyschiffer das
interessante Schauspiel.
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Noch "ziert" ein Knick
die Brücke, aber das
wird sich ändern.
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Am Sonntag werden die Teile
zusammengeschweißt und die
Zugseile ausgemessen.
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Selbst die Schwanenfamilie
vom Krusenick stattet der
Baustelle einen Besuch ab.
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Montag früh "vorm Aufstehen":
Gegen 7.00 Uhr werden die
Brückenenden abgesenkt.
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Nun kommt der schwierigste Teil:
Das Einhängen der Zugseile
ist äußerst kompliziert.
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Dann eine Panne: Ein Transportseil
reißt, das Zugseil samt
Halterung stürzt auf die Brücke.
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Ein neuer Versuch:
Am späten Vormittag ist
das erste Seil montiert.
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Nach einigen Mühen
gelingt es, die Transportschiene
des ersten Zugseils zu entfernen.
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Am späten Abend bereiten
die Monteure auf der Kranplattform
das fünfte Zugseil vor.
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Der Kran hebt die Transport-
schiene zur Brücke,
wo das Zugseil bereitliegt.
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Auf der Plattform werden
das lange Seil und die Transport-
schiene sorgfältig justiert.
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Die Sonne geht schon unter,
als das fünfte Zugseil
seinen Bestimmungsort erreicht.
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